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Maria Zgraggen bezaubert uns mit ihrem offenen Pavillon. Was wie eine spontane Zeichnung in der Landschaft erscheint, ist im Atelier minutiös ausgetüftelt. X Varianten wurden im Modell geprüft und schliesslich zugunsten der realisierten Version verworfen. Diese besticht durch ihre frische Farbigkeit, die auf die Malerin grosser Gemälde verweist. Follies, Verrücktheiten, kennt man in der Gartenkunst in Italien seit dem späten 16. Jahrhundert. Sie erlebten ihre Blüte im 18. Jahrhundert in englischen Landschaftsparks. Zweckfrei behauptet sich Zgraggens Folly unweit des Flugplatzes und der Flugzeugwerke und lässt uns abheben.

Ohne Titel
Entstehungsjahr2016MaterialStahl, FarbeAudiospur-Webseitemariazgraggen.ch