Matteo Laffranchi
1965 in Contone TI, lebt in Zürich und arbeitet in Luzern
«Heumatte», Heu, Zement, 2022
Die minimale Intervention schliesst das vordefinierte Sockelvolumen wie eine Klammer mit den grünen Wiesen ab und setzt sich formell als Kontrapunkt zum skulpturalen Kontext.
Die gewählten Materialien nehmen Bezug auf das Geflecht von ländlichem Charakter und geradlinigen Flugpisten der Umgebung und gehen im Laufe der Ausstellung eine dynamische Interaktion mit Zeit und Verwitterung ein.